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Schizoaffektive Störung und trotzdem mit dem Rauchen aufhören
Flyingbird (w, 52) aus Deutschland: Ich habe eine schizoaffektive Störung meistens depressiv. Mache Psychotherapie und bin regelmäßig bei meinem Psychiater. Leider macht mir das Nichtrauchen nach 8 Wochen viel mehr aus als am Anfang. Bin jetzt depressiv geh jeden Tag joggen arbeite halbtags und habe Angst dass ich es nicht schaffe. Andere tun sich irgendwie leichter und das zieht mich zusätzlich runter. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.
Raucherjahre: 35, Zigaretten pro Tag: 20 , aufgehört seit: 8 Wochen
Raucherjahre: 35, Zigaretten pro Tag: 20 , aufgehört seit: 8 Wochen
Antwort vom Psychologen-Team
Liebe Flyingbird,
vielen Dank für Deine Frage, die wir urlaubsbedingt leider erst jetzt beantworten können.
Wenn Du Dir die Suchtkurve anschaust, siehst Du, dass fast alle Teilnehmer zwischen der 4. und 10. Woche in ein depressives Loch fallen. Ein Grund dafür ist der Nornikotin-Entzug, der jetzt einsetzt.
Am meisten hilft es, wenn Du Dir vor Augen führst, dass diese Phase garantiert vorbei geht - auch bei depressiven Menschen oder Menschen mit affektiven Störungen. Viele Teilnehmer bei Stop-Simply können dies belegen. Lies Dir dazu beispielsweise einmal unseren Ratgeber Aufhören trotz Depression durch.
Du solltest das Thema auch unbedingt mit Deinem Therapeuten bzw. Psychiater ansprechen. Er kann Dir auf Dich zugeschnittene Empfehlungen geben und Dir helfen, durch das depressive Loch zu kommen.
Ganz wichtig: Gib jetzt nicht auf, denn es wird garantiert besser!!
vielen Dank für Deine Frage, die wir urlaubsbedingt leider erst jetzt beantworten können.
Wenn Du Dir die Suchtkurve anschaust, siehst Du, dass fast alle Teilnehmer zwischen der 4. und 10. Woche in ein depressives Loch fallen. Ein Grund dafür ist der Nornikotin-Entzug, der jetzt einsetzt.
Am meisten hilft es, wenn Du Dir vor Augen führst, dass diese Phase garantiert vorbei geht - auch bei depressiven Menschen oder Menschen mit affektiven Störungen. Viele Teilnehmer bei Stop-Simply können dies belegen. Lies Dir dazu beispielsweise einmal unseren Ratgeber Aufhören trotz Depression durch.
Du solltest das Thema auch unbedingt mit Deinem Therapeuten bzw. Psychiater ansprechen. Er kann Dir auf Dich zugeschnittene Empfehlungen geben und Dir helfen, durch das depressive Loch zu kommen.
Ganz wichtig: Gib jetzt nicht auf, denn es wird garantiert besser!!
Viel Erfolg wünscht Dir
Das Stop-Simply Psychologen-Team
Das Stop-Simply Psychologen-Team
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besser als der längst vergriffene Vorgänger Der sanfte Weg zum Nicht-Rauchen: Erfolg, ohne zu kämpfen.
Mit viel Einfühlungsvermögen zeigt Vera Kaltwasser neue Wege aus der Sucht auf.
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