Rauchen aufhören trotz PTBS und Borderline?
Mickymunchkin (w, 37) aus Mittelfranken: Ich habe an sich schon eine PTBS und Borderline und merke, dass die depressive Symptomatik gerade aus dem Ruder gerät. War vorauszusehen, habe hier ja auch nachgelesen, dass das bei einem Entzug grundsätzlich so ist. Nur merke ich, dass die Gefahr, mich selbstzuverletzen, weil der Druck so groß wird, immer mehr gegeben ist. Ehrlich gesagt mache ich mir Sorgen, dass das ausser Kontrolle gerät. Irgendwelche Tipps? Oder doch wieder rauchen, weil es das kleinere Übel ist?!? :(
Raucherjahre: 22, Zigaretten pro Tag: 15 , aufgehört seit: 10 Tagen
Raucherjahre: 22, Zigaretten pro Tag: 15 , aufgehört seit: 10 Tagen
Antwort vom Psychologen-Team
Liebe Mickymunchkin,
eine posttraumatische Belastungsstörung (Abkürzung: PTBS) oder Borderline sind natürlich nicht die besten Voraussetzungen, um mit dem Rauchen aufzuhören. Der psychische Druck und die Anspannung können sich negativ auf die Symptomatik auswirken.
Auf der anderen Seite haben es hier auf Stop-Simply schon viele unter schwierigen Bedingungen geschafft. Alkoholprobleme, Depressionen und Tabelettensucht sind relativ häufig und auch Borderline-Persönlichkeiten haben es hier schon geschafft.
Der Hauptgrund dafür ist die Unterstützung, die Du hier im Forum rund um die Uhr erhältst. Im Stop-Simply Forum findest Du Menschen, denen es ähnlich ergeht wie Dir und die ebenfalls häufig trotz psychischer Probleme aufgehört haben. Außerdem helfen Dir unsere Selbsthypnose-MP3-Tracks, die Du in jedem Kursschritt findest. Versuche, beides intensiv zu nutzen.
Angst, dass der psychische Druck zu stark wird, brauchst Du nicht zu haben. Eher umgekehrt: Je länger Du durchhältst, desto leichter wird es. Du hast jetzt schon das Schwierigste geschafft, d.h. der Druck wird bald langsam zurückgehen. Es später nochmal zu versuchen, bedeutet, dass Du wieder durch die schwierige Anfangszeit gehen müsstest. Jetzt weiter dabei zu bleiben bedeutet, dass Du bald frei sein wirst und stolz auf Dich sein kannst!
Was ich Dir dringend empfehlen kann, um den Druck zu mildern, ist 2 bis 3 Mal in der Woche leichter Sport. Nach etwa 3 Wochen wirkt Sport für das Wohlbefinden Wunder! Was außerdem hilft: Unser Online-Nichtraucher-Tagebuch. Dort kannst Du jeden Tag eintragen, wie es Dir geht. Dann siehst Du sehr schnell, wie es jeden Tag besser wird.
eine posttraumatische Belastungsstörung (Abkürzung: PTBS) oder Borderline sind natürlich nicht die besten Voraussetzungen, um mit dem Rauchen aufzuhören. Der psychische Druck und die Anspannung können sich negativ auf die Symptomatik auswirken.
Auf der anderen Seite haben es hier auf Stop-Simply schon viele unter schwierigen Bedingungen geschafft. Alkoholprobleme, Depressionen und Tabelettensucht sind relativ häufig und auch Borderline-Persönlichkeiten haben es hier schon geschafft.
Der Hauptgrund dafür ist die Unterstützung, die Du hier im Forum rund um die Uhr erhältst. Im Stop-Simply Forum findest Du Menschen, denen es ähnlich ergeht wie Dir und die ebenfalls häufig trotz psychischer Probleme aufgehört haben. Außerdem helfen Dir unsere Selbsthypnose-MP3-Tracks, die Du in jedem Kursschritt findest. Versuche, beides intensiv zu nutzen.
Angst, dass der psychische Druck zu stark wird, brauchst Du nicht zu haben. Eher umgekehrt: Je länger Du durchhältst, desto leichter wird es. Du hast jetzt schon das Schwierigste geschafft, d.h. der Druck wird bald langsam zurückgehen. Es später nochmal zu versuchen, bedeutet, dass Du wieder durch die schwierige Anfangszeit gehen müsstest. Jetzt weiter dabei zu bleiben bedeutet, dass Du bald frei sein wirst und stolz auf Dich sein kannst!
Was ich Dir dringend empfehlen kann, um den Druck zu mildern, ist 2 bis 3 Mal in der Woche leichter Sport. Nach etwa 3 Wochen wirkt Sport für das Wohlbefinden Wunder! Was außerdem hilft: Unser Online-Nichtraucher-Tagebuch. Dort kannst Du jeden Tag eintragen, wie es Dir geht. Dann siehst Du sehr schnell, wie es jeden Tag besser wird.
Viel Erfolg wünscht Dir
Das Stop-Simply Psychologen-Team
Das Stop-Simply Psychologen-Team
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